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Tut um Gottes Willen etwas Tapferes

Tut um Gottes Willen etwas Tapferes

Das sagte Huldrych Zwingli nicht nur, er tat es auch. Er ging damit nicht nur in die Geschichte ein, sondern bewegte und veränderte sie auch mit langfristiger Wirkung.

Warum tun Sie das nicht auch – für sich und zu Ihrem eigenen Wohl?

Warum sorgen Sie nicht selber so gut wie möglich für sich und Ihre Familie vor? Da brauche man nicht tapfer zu sein? Vielleicht eben doch, wenn Sie Ihr Geld anders einteilen. Vielleicht bedeutet das, dass Sie heute auf das eine oder andere verzichten müssen, weil Sie das Geld für Ihre Vorsorge einsetzen. Das kann durchaus sein, dass der erste Schritt von Ihnen Mut braucht. So ganz aus der Reihe tanzen Sie damit zwar nicht, wie es Zwingli tat. Aber es braucht von Ihnen doch etwas Tapferkeit, gegen den Strom des Konsums zu schwimmen.

Ich bin überzeugt, dass Sie damit einen entschlossenen Beitrag zu Ihrem eigenen Wohl und zum Wohl der Gesellschaft leisten.

Je besser Ihre eigene Vorsorge aussieht, desto weniger belastet es die Öffentlichkeit und die jüngere Generation. Unterlassen Sie es, für sich selber so gut wie möglich vorzusorgen, wird der Staat später für Sie aufkommen (müssen). Der Staat: das sind Sie, Ihre Nachbarn, Ihre bekannten und unbekannten Mitmenschen. Und je mehr Menschen von diesem Staat unterstützt werden müssen, desto teurer wird das – für alle. Die AHV macht uns das vor: Immer weniger Beitragszahler müssen die immer zahlreicheren Rentenbezüger finanzieren. Dass das nicht aufgehen kann, wissen wir und leuchtet uns ein. Das gilt nicht nur für die AHV, sondern für die ganze Vorsorge.

Je mehr Menschen bis zum Schluss auf eigenen finanziellen Beinen stehen können, desto günstiger wird das für den Staat

– und desto freier, unabhängiger und selbständiger bleiben Sie selber. Damit verändern Sie Ihre eigene Geschichte und die unseres Landes. Anstatt auf Reformen zu warten, tun Sie selber um Gottes Willen etwas Tapferes – an Ihrem Wirkungsort und heute.