„Es gibt ja heute nichts mehr“, höre ich immer wieder, wenn irgendwo von Banken und Zinsen die Rede ist. Das tönt so resigniert und hilflos.
Was soll man denn machen mit dem Geld?
Geld, das man heute gerade nicht braucht, könnte gewinnbringend angelegt werden. Lohn- und Sparkonten waren gegenüber der Teuerung schon immer im Hintertreffen. Für langfristiges Sparen sind sie wenig geeignet. Sie eignen sich für den kurzfristigen Bedarf an finanziellen Reserven und müssen in die Finanzplanung unbedingt mit einbezogen werden. Die Meinungen, wie man sein Geld nun irgendwie sinnvoll anlegen könnte, gehen auseinander. Meistens fürchtet man das Risiko, das damit verbunden ist. Also bleibt man lieber auf der „sicheren“ Seite – keine Risiken eingehen. Ist das tatsächlich sicher so?
Damit verzichtet man auf die Chancen, langfristig bessere Renditen zu bekommen und riskiert dafür viel Geld zu „verschenken“.
Man nimmt dabei die Risiken nicht wahr, die man mit der vermeintlichen Sicherheit eines normalen Bankkontos stillschweigend in Kauf nimmt. Auch normale Bankkonten sind nicht ohne Risiko. Beim Konkurs einer Bank riskieren Sie auch, mindestens einen Teil Ihres Geldes zu verlieren.
Absoluten Schutz und absolut kein Risiko gibt es nicht.
Also muss man wissen, welche Risiken und welche Chancen man eingehen will. Verteilen auf verschiedene „Chancen und Risiken“ fördert Chancen und mindert in der Regel die Risiken. Das braucht sorgfältige Abklärungen und Gespräche. Und wer sich diesen Überlegungen stellt und öffnet, wird entdecken, dass es meistens überraschend interessante Lösungen gibt.
Auch heute sind durchaus interessante und prüfenswerte Angebote auf dem Markt.
Wer langfristig denkt und plant, kann auch heute von guten Renditen profitieren.