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Die richtige Vorsorge: Das könnte Ihre Existenz retten

Gerade noch lebten wir mit den Schauspielern des Films im Fernsehen mit – und jetzt sitzen wir im Dunkeln. Stromausfall für das ganze Dorf. Das gab es schon so lange nicht mehr, dass wir uns fast nicht mehr an so ein Ereignis erinnern. Wir haben uns daran gewöhnt, dass alles im gewohnten komfortablen Rahmen läuft und funktioniert.

Und jetzt: In nullkommanichts von normal auf Ausnahmezustand.

Eine erste Handy-Taschenlampe leuchtet auf. «Nur noch 30% Akku; reicht auch nicht mehr lange». Raunen, Rätseln, Lachen und Witze machen sich in der Familie breit. Und langsam schleicht
auch schon die Vermutung an, dass dieser totale Stromausfall nicht in nullkommanichts wieder behoben sein wird, sonst hätten wir schon wieder Strom. Also, was jetzt. Kerzen! Kerzen? Wo sind sie? Wir haben doch da irgendwo – autsch! Jemand ist im Dunkeln über irgendetwas gestolpert. Eine Schranktüre wird geöffnet. Nein, hier sind keine Kerzen. Etwas fällt auf den Boden. Im Keller! Kommt es jemandem in den Sinn. Tja, eben: kein Licht im Treppenhaus, kein Licht im Keller, alles stockdunkel.

Vorsorgen lohn sicht

Hätten wir besser vorgesorgt, wären wir jetzt besser gewappnet gewesen.

Jetzt müssen wir uns im Ausnahmezustand um die Lösung des relativ kleinen Problems unseres Lebens kümmern. Wir finden die Kerzen im Keller. Und wenig später flackert gemütliches Kerzenlicht in unserer Wohnung. Schliesslich wird es noch lustig und gemütlich beim UNO-Spielen im Kerzenschein. So schnell, so unerwartet, so plötzlich kann man buchstäblich im Dunkeln stehen, kann sich das Leben ändern. Unfall, Krankheit, Arbeitslosigkeit, andere Veränderungen im Leben kommen nicht selten genau so plötzlich wie der Stromausfall. Anderes – wie der Ruhestand – ist nur eine Frage der Zeit, ist einem schon längst bekannt. Das sind Ereignisse im Leben, die man dann nicht so leicht wegstecken oder im Akutfall erst organisieren und lösen kann, weder der Katastrophenfall Unfall, Krankheit oder Tod noch den längst voraussehbaren Ruhestand. Da braucht es eine bessere Vorsorge als wir sie für den Stromausfall eben nicht hatten.

Schon in guten Zeiten, wo alles problemlos läuft, sollte man die richtige Vorsorge treffen.

Ich habe noch niemanden schimpfen gehört, bei dem im Ernstfall dann die getroffenen Vorsorgemassnahmen gehalten haben: Versicherungen, die Lohnausfälle übernehmen, Kosten bei Schädenfällen zum grössten Teil vergüten, oder eben angespartes Kapital für den schon weit voraus bekannten Ruhestand bereit ist. Jetzt zahlt sich die Vorsorge, die in guten Zeiten getroffen wurde, aus und macht das weitere Leben wesentlich angenehmer. Aber ich erlebe immer wieder Menschen, die im Ernstfall viel, sehr viel Energie dafür aufwenden, ihre Existenz irgendwie zu bewältigen, weil keine oder nur ungenügende Vorsorge vorhanden war. Und Menschen in Ländern, die überhaupt keine Vorsorge kennen, sind dann auf fremde Hilfe angewiesen. Versicherungen sind daran, auch in solchen Ländern jetzt „Mikroversicherungslösungen“ anzubieten. Und erste Menschen machen inzwischen bereits die Erfahrung, dass solche minimalen Versicherungsverträge im Schadenfall eine Existenz retten oder die Not wenigstens mildern können. Das gibt den direkt Betroffenen viel Entlastung – und entlastet auch die Gesellschaft – auch bei uns.

Sorgen Sie also vor – jetzt – zum eigenen Wohl. Damit Ihr Geld Ihrem Leben dient. Das könnte Ihre Existenz retten.

Machen Sie es ruhig besser als wir mit unserer Stromausfallgeschichte.

Ihr Finanzberater Vikor Pfister

Viktor Pfister, seriöser Finanzberater, Finanzberatung, Pfäffikon - Zürich

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